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Neuester Thriller von Sebastian Fitzek ist erschienen – „Die Einladung“ ist ein wilder Ritt
VonSven Trautwein
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Der Oktober ist der Fitzek-Monat. Am 25. Oktober ist sein neuester Thriller erschienen. Kurz darauf folgt der Start der Serie „Die Therapie“.
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Sebastian Fitzek gilt als der deutsche Meister des Psychothrillers und sorgte auf der kürzlich beendeten 75. Frankfurter Buchmesse für die längste Schlange. Rund 180 Minuten warteten seine Fans auf ein Autogramm. Kurz vor dem Start der Miniserie bei Amazon Prime zu seinem Erstling „Die Therapie“, erscheint nun sein neuester Psychothriller. Von den Fans wurde das Buch freudig erwartet. Es ist ein wilder Ritt durch die Phantasie des Autors.
Sebastian Fitzek „Die Einladung“: Darum geht es im Buch
Die Erinnerungen von Marla Lindberg sind kristallklar: An die merkwürdige Botschaft, die sie in eine verlassene Geburtsklinik führte. An die Figur, die versuchte, ihr Leben zu beenden. Das eigenartig pfeifende Husten des Wahnsinnigen während des Kampfes ums Überleben.
In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird ihr klar: Es gibt nur eins, was tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben wieder zu verlassen. Es nicht zu tun …
Nach Jahren der psychologischen Behandlung hat die hochbegabte junge Frau erkannt: All das sind trügerische Erinnerungen. Marla ist von Gesichtsblindheit betroffen. Ihr Gehirn spielt ihr in extremen Situationen einen Streich, wenn es vergeblich versucht, Menschen anhand ihres Gesichts zu identifizieren.
Was ist Gesichtsblindheit?
Gesichtsblindheit, auch bekannt als Prosopagnosie, ist eine neurologische Störung, bei der eine Person Schwierigkeiten hat, Gesichter zu erkennen – selbst die von Menschen, die ihr nahestehen. Menschen mit Gesichtsblindheit können andere Aspekte einer Person – wie Kleidung, Frisur oder Stimme – normal erkennen, aber sie haben Schwierigkeiten, Gesichter zu unterscheiden oder wiederzuerkennen.
Als Marla die Einladung zum Schulklassentreffen in den Alpen erhält, hofft sie, mit ihren ehemaligen Klassenkameraden in angenehmen und authentischen Erinnerungen schwelgen zu können. Bei ihrer Ankunft in dem schneebedeckten Berghotel sind alle Zimmer bereits belegt. Gebrauchtes Geschirr steht auf dem Esstisch, das Feuer im Kamin knistert, aber es ist niemand zu sehen. Marla beginnt, die anderen zu suchen. Und dann hört sie es wieder. Wie jemand draußen in der frostigen Dunkelheit pfeifend hustet. Doch ist es alles wirklich so, wie sich Marla die Situation vorstellt?
10 Fitzek-Thriller, die Sie unbedingt gelesen haben sollten
Sebastian Fitzek hat seit Jahren ein glückliches Händchen bewiesen, was die eigenen Thriller angeht. Seit seinem Durchbruch mit „Die Therapie“ gelingen ihm mit weiteren Titeln hohe Einstiege in den Bestsellerlisten. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, was sich an der Spitze der Bestseller tut und wann er vielleicht Ken Folletts „Die Waffen des Lichts“ oder Cornelia Funkes „Die Farbe der Rache“ von den vorderen Plätzen verdrängt.
„Die Einladung“ von Fitzek verspricht spannende Unterhaltung bis zur letzten Seite. Die kurzen Kapitel mit den angelegten Cliffhangern machen es schwer, das Buch zur Seite zu legen. Es ist die perfekte Lektüre für alle Thriller-Fans im Herbst und eine Einstimmung auf die Gruselzeit-Halloween, ab und zu mit humoristischen Einlagen gewürzt, die die Horrorelemente etwas leichter verdaulich machen.
Sebastian Fitzek, Jahrgang 1971, gilt als der erfolgreichste Schriftsteller Deutschlands. Seit seinem Erstlingswerk „Die Therapie“ hat er mit jedem seiner Romane die Spitze der Bestsellerlisten erklommen. Seine Werke werden mittlerweile in sechsunddreißig Ländern veröffentlicht und dienen als Grundlage für internationale Filmproduktionen und Bühneninterpretationen. Sebastian Fitzek ist der erste deutsche Schriftsteller, der mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur geehrt wurde und erhielt 2018 die 11. Poetik-Dozentur der Universität Koblenz-Landau. Sein Wohnsitz ist Berlin.
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Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von dem Redakteur Sven Trautwein sorgfältig überprüft.