Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung.
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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung.

Washington Post

US-Wahlen 2024: Trump wittert schon jetzt Betrug

Trump kritisiert die automatische Wählerregistrierung in Pennsylvania. Er sieht darin eine Gefahr für die Republikaner – und somit für sich.

Washington D.C. – Der ehemalige Präsident Donald Trump war noch nie besonders geschickt darin, seine wahren Gefühle zu verbergen. Er ist zuversichtlich, dass er seine Sache durchziehen kann, egal wie stark er seine Position zuvor unterminiert hat. Wenn er also etwas Unvorteilhaftes sagt, scheint er zu glauben, dass es durch weitere Äußerungen wieder auf Kurs gebracht werden kann. Also sagt er einfach Sachen.

Manchmal ist das, was er sagt, jedoch aufschlussreicher, als er beabsichtigt. So wie die Kommentare, die er am frühen Montag in den sozialen Medien veröffentlichte.

Ein Beitrag Trumps auf Truth Social enthielt eine Menge der üblichen Beschimpfungen und Beschwerden: Seine Gegner für die republikanische Nominierung 2024 seien aus verschiedenen Gründen schlecht, die Linke sei gefährlich, die Rechte ineffektiv, usw. Das Wichtigste an dem Posting war das Prädikat für diese Standard-Verkaufsmasche: Der Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro (Demokraten), kündigte an, dass die Inhaber eines Führerscheins in diesem Bundesstaat automatisch als Wähler registriert würden.

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„Der linksradikale Gouverneur Josh Shapiro hat soeben die Umstellung auf die automatische Wählerregistrierung angekündigt, eine Katastrophe für die Wahl der Republikaner, einschließlich Ihres Lieblingspräsidenten, MIR!“ schrieb Trump. „Dies ist ein völlig verfassungswidriges Gesetz und muss von der republikanischen Führung in Washington und Pennsylvania mit aller Härte verfolgt werden.“

So etwas hat er schon früher gesagt. Anfang 2020 erklärte Trump, dass die Gesetzgebung zur Ausweitung des Wahlrechts angesichts der Coronavirus-Pandemie zu einem „Wahlniveau führen würde, das, wenn man ihm jemals zustimmt, dazu führt, dass in diesem Land nie wieder ein Republikaner gewählt wird.“ Eine Woche später, diesmal als Reaktion auf eine Sendung von Fox News, behauptete er, dass die erleichterte Stimmabgabe durch Briefwahlstimmen „ein enormes Potenzial für Wählerbetrug birgt und, aus welchen Gründen auch immer, nicht gut für die Republikaner ist“.

Aber das war vor seinem atemlosen Versuch, trotz der Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen in jenem Jahr an der Macht zu bleiben. Seine unbegründeten Behauptungen über die Gefahr von Wahlbetrug durch Briefwahlen haben sich nicht bewahrheitet, obwohl er darauf bestand. In Ermangelung glaubwürdiger Beweise für weit verbreiteten Betrug änderten er und seine Verbündeten jedoch ihre Rhetorik: Das Problem war vielleicht weniger, dass es Betrug gab, sondern dass das System gegen ihn manipuliert worden war. Dies war eine nützliche Behauptung, weil sie vage war; Dinge wie eine korrekte Berichterstattung über seine Präsidentschaft konnten als eine Verschwörung der Elite dargestellt werden, um sicherzustellen, dass er verlor.

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

Meistens ging es bei der „Manipulations“-Behauptung jedoch um die Ausweitung der Wahlmechanismen, die durch die Pandemie ausgelöst wurde. Trump und Verbündete wie der Anwalt John Eastman wetterten gegen die Bemühungen Pennsylvanias, die Briefwahl zu erleichtern, als verfassungswidrige Benachteiligung des amtierenden Präsidenten; die Tatsache, dass die Änderung von der republikanischen Legislative vor der Pandemie vorgenommen und vom Obersten Gerichtshof des Bundesstaates bestätigt wurde, hat anscheinend wenig Anlass gegeben, diese Position zu korrigieren.

Trump ist der Meinung, Demokraten würden begünstigt

Als der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates Wisconsin mit konservativer Mehrheit 2022 entschied, dass der Bundesstaat keine Wahlurnen zulassen dürfe (die 2020 benutzt worden waren), haben Trump und seine Verbündeten die Entscheidung als Bestätigung ihrer Behauptungen über die Sicherheit der Wahl dargestellt. In Wirklichkeit gibt es keine Beweise dafür, dass 2020 ein nennenswerter Wahlbetrug durch Briefwahl oder Briefkastenwahl begangen wurde. Aber – wie bei dem Social-Media-Posting über das „enorme Potenzial“ für Betrug – war es nützlich zu unterstellen, dass diese Systeme gefährlich seien, weil Trump der Meinung war, dass sie die Demokraten begünstigten. Genauso wie er glaubt, dass das neue Wählerregistrierangsterfahren in Pennsylvania dies tut – obwohl er in diesem Fall nicht behauptet, dass es Betrug begünstigen wird.

Es lohnt sich, kurz darüber nachzudenken. Trump behauptet einfach, dass die Erhöhung der Zahl der registrierten Wähler schlecht für seine Partei ist. Er und seine Verbündeten werden zweifellos im Nachhinein einige Behauptungen über die Gefahr von Betrug einflechten, Behauptungen, die Trump mehr als jeder andere aufgestellt hat, um sie zu verstärken und als unbegründet zu entlarven. Aber er hat diese Behauptung am Montagmorgen nicht aufgestellt. Er beschwerte sich lediglich darüber, dass mehr Wähler mehr Siege der Demokraten bedeuten würden.

Trump weiß: Wechselwähler tendieren zu den Demokraten

Das ist natürlich nicht unbedingt wahr. Es ist jedoch häufig der Fall, dass Wählergruppen, die eher die Demokraten wählen, seltener in ein Wählerverzeichnis eingetragen sind. Junge Menschen und weniger wohlhabende Amerikaner sind beispielsweise eher zur Miete wohnhaft. Wenn sie umziehen, müssen sie sich oft neu registrieren lassen, um wählen zu können – und dann ihr neues Wahllokal finden. Die Wahlsysteme sind oft so aufgebaut, dass sie es Vielwählern erleichtern, ihre Stimme abzugeben, und Wechselwähler tendieren oft zu den Demokraten. Im April habe ich mir die Anzahl der Wahllokale in Seniorenzentren und Seniorenwohngemeinschaften angeschaut; es gab anderthalbmal so viele wie an Colleges und Universitäten im ganzen Land.

Trumps Argumentation deckt sich weitgehend mit seiner Einstellung zu Wahlen im Allgemeinen. Theoretisch sollen Bundeswahlen die Gefühle eines möglichst großen Teils der erwachsenen Bevölkerung widerspiegeln. In der Praxis sind beide Parteien oft froh, wenn die Wähler ihrer Gegner zu Hause bleiben. (Nach seinem Wahlsieg 2016 feierte Trump zum Beispiel die niedrige Wahlbeteiligung der schwarzen Wähler.) Es ist jedoch nicht üblich, dass ein Präsidentschaftskandidat die Bemühungen um eine höhere Wahlbeteiligung einfach als politisch nachteilig abtut.

Trumps Niederlage kam wegen seiner Unbeliebtheit

Das Argument ist von Grund auf antidemokratisch: Wenn sich mehr Menschen an der Wahl beteiligen, schmälert das die Macht unserer Partei und sollte daher nicht zugelassen werden.

Man kann Trumps Verunglimpfung der Bemühungen in Pennsylvania auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Das System ist in seiner jetzigen Form auf eine Weise manipuliert, die es Trump ermöglichte, im Jahr 2016 zu gewinnen. Es ist wahrscheinlich, dass Trumps Niederlage im Jahr 2020 eher auf seine Unbeliebtheit als auf die Veränderungen im Wahlsystem zurückzuführen ist, aber Trump würde natürlich lieber diesen Systemen die Schuld geben. So behauptet er, die Wahl sei manipuliert worden, weil mehr Menschen wählen durften, obwohl es wahrscheinlich fairer wäre, ein System zu entschärfen, das vielen Amerikanern die Wahl erschwert hat. Trump ist sehr darauf bedacht, dass die Wahl nicht weiter manipuliert wird.

Zum Autor 

Philip Bump ist Kolumnist der Post und lebt in New York. Er schreibt den Newsletter How To Read This Chart und ist der Autor von The Aftermath: The Last Days of the Baby Boom and the Future of Power in America.

Das Jahr 2020 hat bewiesen, wie selten Wahlbetrug oder illegale Stimmabgabe ist, selbst bei einer Wahl, bei der es so einfach wie nie zuvor war, seine Stimme per Post abzugeben. Noch nie wurde eine Wahl genauer unter die Lupe genommen; es wurde keine außergewöhnliche, signifikante oder systematische Illegalität festgestellt.

Aber Trump mag es, wenn es für neue Wähler schwierig ist, ihre Stimme abzugeben. Er glaubt, wie er in den sozialen Medien sagte, dass dies ihm und seiner Partei hilft. Und in Anbetracht der Tatsache, dass die andere Lektion aus dem Jahr 2020 sein Desinteresse daran war, die demokratischen Entscheidungen der Wähler zu respektieren, überrascht es nicht, dass er diese Position zu den Bemühungen in Pennsylvania einnimmt.

Seine Verbündeten in dem Bundesstaat setzten die bekannte Maske auf und argumentierten, dass der Schritt das Vertrauen in die Ergebnisse untergräbt. Trump hat sich nicht darum gekümmert.

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Dieser Artikel war zuerst am 25. September 2023 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung und leicht gekürzt auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.