Showdown in den USA

Live-Ergebnisse zur US-Wahl: Trump feiert Sieg, Harris erlebt Debakel

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Donald Trump und Kamala wollen US-Präsident werden. Alle aktuellen Prognosen und Ergebnisse erfahren Sie hier im Live-Ticker zur US-Wahl.

Update vom 7. November, 5.09 Uhr: „Decision Desk HQ“ ruft die letzten zwei offenen Staaten Nevada und Arizona für Donald Trump aus. Damit kommt Trump auf insgesamt 312 Stimmen des Electoral Colleges und überschreitet die nötigen 270 Wahlleute deutlich. Andere Medien haben einen Sieg Trumps in Nevada und Arizona noch nicht ausgerufen. Und auch in der absoluten Stimmenanzahl auf nationaler Ebene war es für den Republikaner diesmal nicht knapp. Trump liegt aktuell knapp vier Millionen Stimmen vor Kamala Harris. Bis alle Stimmen vollständig ausgezählt sind könnte sich der Vorsprung noch vergrößern.

Update vom 7. November, 2.46 Uhr: Donald Trump wird wohl den US-Bundesstaat Alaska bei der US-Wahl gewinnen. Das geht aus einer Hochrechnung von CNN hervor. Damit gewinnt der Republikaner drei weitere Wahlleute. Auf das Ergebnis der US-Wahl wird dieser Gewinn jedoch keine Auswirkung mehr haben. Trump konnte die für einen Sieg notwendigen 270 Wahlleute bereits für sich verbuchen.

Harris liegt bei der US-Wahl in Maine vor Trump

Update vom 7. November, 2,18 Uhr: Kamala Harris wird laut einer Prognose von CNN wohl drei Wahlleute im US-Bundesstaat Maine gewinnen. Trump könne dagegen lediglich einen der verfügbaren vier Wahlleute sichern. Im Gegensatz zu anderen Bundesstaaten gilt in Maine nicht das Winner-Takes-It-All-Prinzip. Einige der Wahlleute werden nach den Erfolgen in den Kongresswahlbezirken vergeben. Der Ausgang in Maine hat jedoch keine Auswirkungen auf das Ergebnis der US-Wahl. Donald Trump hat bereits die notwendigen 270 Wahlleute gewinnen können.

Update vom 6. November, 22.33 Uhr: Kamala Harris hat laut der Associated Press (AP) den US-Bundesstaat Maine in der landesweiten US-Wahl gewonnen. Damit gehen zwei Wahlleute-Stimmen an die Demokratin. In Maine werden die verfügbaren Wahlleute aufgeteilt. Zwei der Stimmen im Electoral College gehen an den Gewinner der landesweiten Wahl. Außerdem wird jeweils eine Stimme für den Sieg in den Kongresswahlbezirken verteilt.

Bei US-Wahl 2024 geht es für Donald Trump (Republikaner) und Kamala Harris (Demokraten) um den Einzug ins Weiße Haus.

Trump sichert sich bei US-Wahl den umkämpften Swing State Michigan

Update vom 6. November, 19.09 Uhr: Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der US-Wahl 2024 auch den umkämpften Swing State Michigan mit 15 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und Stimmauszählungen. Damit kann der Ex-Präsident seinen Vorsprung vor der unterlegenen Demokratin Kamala Harris weiter ausbauen. 

Michigan ist ein industriell geprägter Bundesstaat – hier haben Demokraten und Republikaner besonders um die Unterstützung der Gewerkschaften gekämpft. Die bekannte Großstadt Detroit steht sinnbildlich für die US-Autoindustrie. In dem Bundesstaat leben auch besonders viele arabisch-stämmige Amerikaner, die die Unterstützung des Weißen Hauses für Israel kritisch betrachten.

Prominente reagieren auf Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl 2024

Donald Trump und Familie
Donald Trump ist gelungen, was ihm auch diesmal nur wenige zugetraut hatten: Er gewinnt im dritten Anlauf die US-Wahl und wird im kommenden Januar als neuer Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Den Triumph feierte er mit einem Großteil seiner Familie, Fans und Freunden auf einer Wahlparty in Mar-a-Lago. Das Ergebnis löste weltweit bei prominenten Unterstützern und Kritikern des Republikaners Reaktionen aus. © IMAGO/Jack Hill
Elon Musk, hier mit der zukünftigen First Lady Melania Trump
Sein Jubel war vorhersehbar. Elon Musk, hier mit der zukünftigen First Lady Melania Trump, hatte den Wahlkampf Donald Trumps in den vergangenen Wochen intensiv unterstützt. Auf seinem Kurznachrichtendienst X hielt der Multimilliardär seine Reaktion aber kurz: „Das Volk Amerikas gab [Donald Trump] heute Abend ein kristallklares Mandat für den Wandel.“ Trump hatte im Vorfeld der US-Wahl dem Tesla-Gründer eine wichtige Rolle bei der Reform der bürokratischen Strukturen in den USA versprochen. © IMAGO/Jen Golbeck
Andrew Tate und Christian Tate
Dem rechtspopulistischen, misogynen Influencer Andrew Tate scheint der Ausgang der US-Wahl ebenfalls zu gefallen. „Ich ziehe zurück nach Amerika“, schrieb der 37-Jährige auf X. Tate befindet sich aktuell in Rumänien und steht dort unter Hausarrest. Ihm, seinem Bruder (im Bild hinten rechts) und zwei Rumäninnen steht ein Prozess unterer anderem wegen sexuellen Missbrauchs und Menschenhandel mit Minderjährigen bevor.  © DANIEL MIHAILESCU/AFP
Podcaster Joe Rogan
Überrascht vom Sieg Donald Trumps schien dagegen Joe Rogan. Der Podcaster hatte den Kandidaten der Republikaner vor der US-Wahl ganze drei Stunden interviewt. Wenige Tage vor der Wahl sprach er sich dann öffentlich für die Wahl Trumps aus. Dessen Sieg kommentierte Rogan mit einem Video auf X, das eine Fernsehübertragung von Trumps Siegesrede zeigt. Im Hintergrund ist Rogan zu hören wie er „Holy Shit“ ruft. © IMAGO/Mark J. Rebilas
Der britische Moderator Piers Morgan
Der britische Moderator Piers Morgan trat einst an der Seite Donald Trumps auf. Mittlerweile gehört er eigentlich zu den Kritikern des künftigen Präsidenten. Auf X gratulierte er Trump nach seinem Sieg aber „zum größten Comeback in der politischen Geschichte.“ Sein Sieg sei „ein Beweis für Ihre Widerstandsfähigkeit, mentale Stärke und Ihre Niemals-aufgeben-Mentalität, während Ihre Feinde versuchten, Sie zu töten, ins Gefängnis zu stecken und Sie als den neuen Hitler bezeichnen.“ An den Demokraten übte Morgen heftige Kritik. Sie hätten eine „schreckliche Wahlkampagne“ organisiert und „zwei schreckliche Nominierungen“ ausgesprochen. Nun hätten sie die „schreckliche Schlappe erlitten, die sie verdient haben. Ende.“ © IMAGO/Justin Ng / Avalon
Heino Schlagerstar
Überraschende Glückwünsche erhielt Donald Trump von Heino. Der Schlagerstar veröffentlichte ein Video auf der Plattform TikTok, in dem er Donald Trump zum Sieg bei der US-Wahl gratulierte. „Ein fast 86-jähriger Mann wie ich hat schon eine gewisse Lebenserfahrung. In diesem Sinne: Alles Gute vom Opa Heino“, so der Sänger. © Robert Michael/dpa
Robert Ritchie, alias Kid Rock, hier auf der Bühne, ist seit vielen Jahren lautstarker Unterstützer von US-Präsident Donald Trump.
Robert Ritchie, alias Kid Rock, hier auf der Bühne, ist seit vielen Jahren lautstarker Unterstützer Donald Trumps. Nach dessen Wahlsieg veröffentlichte der Musiker ein Video auf Instagram, in dem er zur Einigkeit in den USA aufrief. „Wir dürfen nicht vergessen, dass die meisten unserer linksgerichteten Freunde gute Menschen sind, die das Gleiche im Leben wollen wie wir, aber einfach anders darüber denken, wie man es erreichen kann. Anstatt schadenfroh zu sein“, sei es jetzt an der Zeit, die Hand auszustrecken „und alle vernünftigen Menschen dieser großartigen Nation zu vereinen“. © Amy Harris/dpa
Donald Trump Jr., der älteste Sohn des Siegers der US-Wahl
Gnade und Demut im Moment des Sieges zeigen? Das liegt Donald Trump Jr., dem ältesten Sohn des Siegers der US-Wahl, fern. In einer Serie von Tweets attackierte Trump Jr. unter anderem den amtierenden Präsidenten Joe Biden, die Moderatorin Whoopie Goldberg und die Reporterinnen und Reporter des US-Senders CNN. Persönlich zeigte sich Trump Jr. in euphorischer Stimmung und forderte seine Follower, ihm Memes, mutmaßlich zur US-Wahl, zu schicken. „Ich bin die zweite Nacht infolge wach und zu müde, um sie selbst zu suchen“, schrieb der 46-Jährige. © IMAGO/Susan Stava / SOPA Images
Kai Trump hatte ihren Großvater bereits beim Nominierungsparteitag in einer Lobrede gefeiert
Kai Trump hatte ihren Großvater bereits beim Nominierungsparteitag in einer Lobrede gefeiert. Nach dessen Sieg bei der US-Wahl legt die 17 Jahre alte Tochter Donald Trump Jr.s nach. Auf Instagram teilte sie ein Bild von sich und ihrem Opa in dessen Luxus-Ressort Mar-a-Lago. Dazu schrieb sie: „Keiner arbeitet härter oder kümmert sich mehr um das amerikanische Volk. Gratuliere Opa, ich liebe Dich!“ © IMAGO/Mark Reinstein
Donald Trump und Dana White
UFC-Präsident Dana White feierte Donald Trumps Sieg mit dem Gewinner und seiner Familie auf einer Wahlparty in Mar-a-Lago. White gilt seit langem als enger Verbündeter Trumps. In seiner Rede auf der Siegesfeier lobte er den künftigen US-Präsidenten und bedankte sich bei Podcastern wie Theo Von und Andrew Schulz, die Trump vor der US-Wahl in ihre Sendungen einluden. Besonderen Dank sendete White an „den mächtigen und gewaltigen Joe Rogan“, der sich ebenfalls öffentlich hinter Trump gestellt hatte. © JOE RAEDLE/AFP
Politikberater Roger Stone
Glückwünsche erreichten Donald Trump von Roger Stone. Dazu gab es auch einen guten Grund: Trump hatte am Ende seiner ersten Amtszeit den verurteilten Politik-Berater der Republikaner begnadigt und so aus dem Gefängnis geholt. Stone, Nixon-Fan mit Tattoo des Ex-Präsidenten auf dem Rücken, gratulierte Trump. Dazu postete er das Foto eines Briefes, den offenbar Nixon an Trump schickte und ihm berichtete: „Wie sie sich vorstellen können, ist [Mrs Nixon] eine Expertin für Politik und sie prognostiziert, dass sie, sollten sie je für ein Amt kandidieren, ein Gewinner sein werden.“ Stone kommentierte den Brief mit den Worten: „Mrs. Nixon hatte Recht.“ © imago
Sylvester Stallone gilt schon lange als Anhänger der Republikaner.
Sylvester Stallone gilt schon lange als Anhänger der Republikaner. Eine Gala in Palm Beach nutzte der 78 Jahre alte Schauspieler, um auch seine Unterstützung und Begeisterung für Donald Trump zum Ausdruck zu bringen. Der Sieg des künftigen US-Präsidenten bei der US-Wahl erinnere ihn an Mythologie so Stallone, der über Trump sagte: „Dieses Individuum kommt nicht von dieser Welt. Niemand auf der Welt hätte das schaffen können, was er geschafft hat, und ich bin voller Ehrfurcht.“ © JOE RAEDLE(AFP
DJ Antoine bei der 1. Party der Antenne Thüringen Party
Der Schweizer Musiker DJ Antoine bejubelte den Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl. In seiner Instagram-Story postete der Produzent eine amerikanische Flagge, darauf platziert die Worte: „Thank You“ und „Make America Great Again“, Trumps Slogan bei seiner ersten und dritten Kandidatur. © IMAGO/Michael Kremer
Tony Hinchcliffe hatte kurz vor der US-Wahl mit seinem Auftritt bei Donald Trumps Kundgebung im Madison Square Garden
Tony Hinchcliffe hatte kurz vor der US-Wahl mit seinem Auftritt bei Donald Trumps Kundgebung im Madison Square Garden in New York für erregte Gemüter gesorgt. Der Comedian nannte Puerto Rico eine „schwimmende Insel aus Müll“. Viele Republikaner fürchteten im Anschluss um die Stimmen der Menschen mit puerto-ricanischen Wurzel. Doch die Wahl bewies: Diese Sorgen waren unberechtigt. Trump holte größere Stimmenanteile in hispanischen und puerto-ricanischen Wählergruppen als je ein Republikaner vor ihm. Hinchcliffe schien sich durch diese Statistiken bestätigt und teilte gleich im Anschluss an die US-Wahl mehrere Artikel zum Thema. © IMAGO/Dave Starbuck
Jeff Bezos, hier mit seiner Freundin Lauren Sanchez
Jeff Bezos, hier mit seiner Freundin Lauren Sanchez, gratulierte Trump zum Sieg. Via X schrieb der Multimilliardär: „Herzlichen Glückwunsch an unseren 45. und nun 47. Präsidenten zu einem außergewöhnlichen politischen Comeback und einem entscheidenden Sieg. Keine Nation hat größere Möglichkeiten.“ Kurz vor der Wahl hatte Bezos als Besitzer der Washington Post einen Kommentar verhindert, in dem die Zeitung die Wahl von Kamala Harris empfehlen wollte. © IMAGO/Tierney L. Cross
Apple-Chef Tim Cook, hier mit Ariana Grande (l.) und Reese Witherspoon
Apple-Chef Tim Cook, hier mit Ariana Grande (l.) und Reese Witherspoon auf einem Empfang, zeigte sich optimistisch mit Blick auf eine weitere Amtszeit von Donald Trump. „Herzlichen Glückwunsch, Präsident Trump, zu Ihrem Sieg! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrer Regierung, um sicherzustellen, dass die Vereinigten Staaten auch weiterhin mit Einfallsreichtum, Innovation und Kreativität an der Spitze stehen“, schrieb der Multimilliardär auf Twitter. © JAMIE MCCARTHY/AFP
Rapperin Cardi B bei Kamala Harris
Doch Donald Trumps Triumph wurde selbstredend nicht nur bejubelt. Zahlreiche Prominente und Stars zeigten sich entsetzt nach dem Sieg des mehrfach Verurteilten Ex-Präsidenten. Darunter Cardi B. Die Rapperin war vor der US-Wahl auf einer Kundgebung für Kamala Harris aufgetreten. Nach deren Niederlage teilte sie auf X ein Video, das sie selbst beim Blick auf die Wahlergebnisse zeigt. Die Aufnahme ergänzte Cardi B. mit der Unterschrift: „Ich hasse Euch echt alle.“ © IMAGO/Mark Hertzberg
Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis
Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis bezeichnete Donald Trumps Sieg in einem langen Instagram-Post als „eine Rückkehr zu einer restriktiven, drakonischen Zeit“, in der Minderheiten wieder Angst vor Repressionen haben müssten. Sie endete ihr Kommentar mit einem Aufruf: „Aber was es wirklich bedeutet, ist, dass wir aufwachen und kämpfen müssen. Kämpfen wir für die Frauen und unsere Kinder und ihre Zukunft und kämpfen wir gegen die Tyrannei. Einen Tag nach dem anderen. Ein Kampf nach dem anderen. Ein Protest nach dem anderen. Das ist es, was es bedeutet, Amerikaner zu sein.“ © imago
Tech-Milliardär Marc Cuban
Tech-Milliardär Marc Cuban war einer der lautstärksten Trump-Kritiker seiner Gehaltsklasse im Vorfeld der US-Wahl. Der Besitzer der NBA-Mannschaft zeigte nach dem Sieg Trumps Respekt vor dem Willen des Volkes und schrieb auf X: „Glückwunsch [Donald Trump]. Sie haben fair und anständig gewonnen.“ Eine kleine Spitze konnte sich Cuban aber nicht verkneifen. Seine Nachricht beendete er mit dem zweiten Satz: „Und vielen Dank Elon Musk.“ © IMAGO/Ringo Chiu
Whoopie Goldberg The view
Wie Marc Cuban war auch Whoopi Goldberg einst mit Donald Trump befreundet und zählt nun zu seinen Kritikerinnen. Die Schauspielerin und Moderatorin reagierte am Mittwochmorgen nach der US-Wahl in ihrer Sendung „The View“ auf Trumps Sieg, in der sie vor der Wahl noch Kamala Harris als Gast empfangen hatte. Goldberg stellte klar, dass sie an ihrer seit längerem angewandten Praxis bleiben werde und Trumps Namen nicht aussprechen werde. „Er ist jetzt der Präsident. Ich werde seinen Namen immer noch nicht aussprechen. Das wird sich nicht ändern.“ © CHARLY TRIBALLEAU/AFP
Schauspielerin Christina Applegate
Schauspielerin Christina Applegate, hier mit Kollege Anthony Anderson, bei einer Gala, reagierte bestürzt auf den Ausgang der US-Wahl. „Warum? Könnt Ihr mir einen Grund nennen? Mein Kind weint, weil ihr ihre Rechte als Frau weggenommen werden könnten. Warum? Wenn Ihr anderer Meinung seid, dann folgt mir nicht mehr“, schrieb sie auf X. © KEVIN WINTER/AFP
Ex-Präsident George W. Bush
Ex-Präsident George W. Bush (Archivbild) galt noch nie als großer Unterstützer seines Nachfolgers, auch wenn beide als Kandidaten der Republikaner zweimal bei US-Wahl triumphierte. Nach Donald Trumps letztem Sieg meldete sich der 41. Präsident der USA in einer Presseerklärung mit versöhnlichen Tönen zu Wort. „Ich gratuliere Präsident Trump zu seiner Wahl zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika sowie dem gewählten Vizepräsidenten J.D. Vance und ihren Familien“, stand dort im Namen Bushs geschrieben. © MARTIN BUREAU/AFP
Autor Stephen King
Autor Stephen King teilte seine Gedanken über die Zukunft der Demokratie in den USA nach dem Wahlsieg Trumps auf Twitter mit. „Es gibt ein Schild, das man in vielen Läden sieht und auf dem steht: Schön anzuschauen, angenehm in der Hand zu halten, aber wenn man es kaputt macht, wird es verkauft. Das Gleiche könnte man auch über die Demokratie sagen.“ © KENZO TRIBOUILLARD/AFP
Sängerin und Superstar Billie Eilish
Sängerin und Superstar Billie Eilish zeigte sich schockiert von Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl. In ihrer Instagram-Story schrieb die 22 Jahre alte US-Amerikanerin: „Es ist ein Krieg gegen die Frauen.“ © KENA BETANCUR/AFP
Cem Özdemir Grüne
Cem Özdemir reagierte mit Besorgnis auf das Ergebnis der US-Wahl 2024 und sieht darin eine global gültige Warnung. Während einer Afrika-Reise sagte der Grünen-Politiker gegenüber IPPEN.MEDIA: „Der Schlag sitzt tief“. Laut Özdemir wisse man „gar nicht, wem man zuerst gratulieren soll: Herrn Trump oder Herrn Putin“. © Marijan Murat/dpa
Influencerin Cathy Hummels, hier mit Ex-Mann und Ex-BvB-Profi Mats Hummels
Influencerin Cathy Hummels, hier mit Ex-Mann und Ex-BVB-Profi Mats Hummels, äußerte sich ebenfalls zum Ausgang der US-Wahl. In einer Instagram-Story sagte sie: „Ich habe echt Angst, was das für uns – die restliche Welt – bedeutet, dass ein Irrer dieses Land regiert.“ Die USA wären für sie in den vergangenen Jahren eine zweite Heimat geworden, ergänzte Hummels. © ALEXANDRA BEIER/AFP
Buchautor und Talkshow-Gast Ahmad Mansour
Buchautor und Talkshow-Gast Ahmad Mansour reagierte via X auf die US-Wahl - und kritisierte die seiner Meinung nach prätentiöse Kritik aus Deutschland an der Entscheidung des amerikanischen Volks. „Wie können die Amerikaner es nur wagen, anders zu wählen, als wir es ihnen aus Deutschland empfehlen? Zum zweiten Mal ignorieren sie einfach unsere wohlmeinenden Ratschläge!“, schrieb Mansour. © IMAGO
Rapper 50 Cent
Besondere Glückwünsche schickte 50Cent an Donald Trump. Der Rapper aus Detroit und guter Freund von Trump-Kritiker Eminem schrieb zu einem Bild, das ihn und Trump zeigte, auf Instagram: „Mir ist es egal, wie der Kampf ausgeht, ich gehe mit der Siegerscheiße. Ich weiß immer noch nicht, was hier los ist. Glückwunsch!“ © IMAGO/Edwin Garcia

Bei der Wahl 2020 waren die Wahlleute des Bundesstaats im Mittleren Westen noch mit hauchdünner Mehrheit an den Demokraten Joe Biden gegangen. Er lag damals 2,8 Prozentpunkte vor Trump.

Ergebnisse der US-Wahl: In einigen Bundesstaaten wird noch gezählt

Update vom 6. November, 16.03 Uhr: In den Bundesstaaten Nevada, Arizona, Alaska, Michigan und Maine wurden die Sieger der US-Wahl in den jeweiligen Staaten noch nicht bestimmt. Die Auszählung der Stimmen läuft dort noch. In Nevada, Arizona, Alaska und Michigan liegt Donald Trump laut US-Medien vor der Kamala Harris. In Maine liegt die Demokratin vorn. Während in Arizona etwas mehr als 60 Prozent der Stimmen ausgezählt sind, sind es in Nevada mehr als 80 Prozent – in Michigan sind bereits 97 Prozent der Stimmen ausgezählt.

Warten auf das Ergebnis im Swing State Arizona bei US-Wahl

Update vom 6. November, 13.44 Uhr: Unter anderem im Swing State Arizona steht das Ergebnis der US-Wahl 2024 noch aus. Nach aktuellem Stand – mehr als 60 Prozent der Stimmzettel sind ausgezählt – liegt Donald Trump in diesem Bundesstaat vor Kamala Harris.

Update vom 6. November, 12.19 Uhr: Das Ergebnis der US-Wahl scheint zu stehen. Donald Trump wird der 47. US-Präsident. Gemäß der Auszählung gehen die Stimmen der Wahlleute in Wisconsin an ihn. Bereits bei der US-Wahl 2016 brachte ihn der Swing State über die Marke von 270 nötigen Wahlleuten, schreibt die AP. Während des Wahlkampfs absolvierte Trump viele öffentliche Auftritte in dessen größter Stadt Milwaukee.

Update vom 6. November, 11.37 Uhr: Comeback von Donald Trump: Der Republikaner hat die US-Wahl wohl gewonnen. Das geht aus dem Ergebnis der US-Wahl hervor. Wie mehrere Fernsehsender übereinstimmend berichten, holte der 78-Jährige die nötige Mehrheit der Wahlleute. Somit errang er den Sieg gegen seine Herausforderin Kamala Harris von den Demokraten. Trump hatte bereits die Präsidentschaftswahl 2016 für sich entschieden.

Ergebnis der US-Wahl: Trump fehlen nur noch drei Wahlleute bis zur nötigen Mehrheit

Update vom 6. November, 10.44 Uhr: Donald Trump hat bei der US-Wahl den Auszählungen zufolge aktuell 267 Wahlleute auf sich vereint, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Somit fehlten ihm nur noch drei für die nötige Mehrheit von 270 Wahlleuten. 

Ergebnisse in den Swing States zur US-Wahl: Trump vor Sieg – nur ein Bundesstaat fehlt

Update vom 6. November, 10.21 Uhr: In allen vier noch ausstehenden Bundesstaaten kann sich der Republikaner Donald Trump aktuell Hoffnungen machen. So gilt er in Wisconsin, Michigan und Nevada als wahrscheinlicher Gewinner. Auch in Arizona ist er der Favorit. Mehr dazu in Trump auf Kurs – nur ein Bundesstaat fehlt noch zum Sieg.

Briefwahlstimmen bei US-Wahl: Wenn kommen die Ergebnisse?

Update vom 6. November, 10.03 Uhr: Der Trump nahestehende Sender Fox News hat den Republikaner bereits zum Sieger der US-Wahl erklärt – bisher jedoch als einziges US-Medium. Ob die anderen US-Sender noch heute den Gesamtsieger ausrufen, ist ungewiss. Die Auszählung der Stimmen könnte sich in einigen Staaten Stunden, aber auch Tage hinziehen. Angesichts vieler Briefwahlstimmen dürfte die Auszählung unter anderem in Wisconsin länger dauern.

Ergebnis der US-Wahl: Harris siegt im Bundesstaat Minnesota

Update vom 6. November, 9.33 Uhr: Mit Minnesota hat sich Kamala Harris bei der US-Wahl 2024 die Stimmen von zehn Wahlleuten geholt. Der Vizekandidat der 60-Jährigen, Tim Walz, ist der Gouverneur des Bundesstaats. Bereits bei der US-Wahl 2020 konnte sich der aktuelle US-Präsident Joe Biden dort mit klarem Vorsprung diese Stimmen sichern.

Update vom 6. November, 8.11 Uhr: Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen Swing State Pennsylvania mit 19 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Sender Fox News, CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet.

Update vom 6. November, 7.41 Uhr: Die 19 Wahlleute des wichtigen Swing States Pennsylvania gehen dem TV-Sender Fox News zufolge an Donald Trump. Alle anderen Medien in den USA halten sich noch zurück. Der Sieg in dem Bundesstaat scheint Trump aber so gut wie sicher.

AP und Sender: Harris siegt bei US-Wahl in Bundesstaat New Hampshire

Update vom 6. November, 7.30 Uhr: New Hampshire im Nordosten der USA geht an Kamala Harris. Das melden die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News. In dem Bundesstaat gibt es vier Wahlleute zu gewinnen. Bei der US-Wahl 2020 konnte sich der heutige US-Präsident Joe Biden dort mit rund sieben Prozentpunkten vor Donald Trump deren Stimmen sichern. 

Update vom 6. November, 6.42 Uhr: Donald Trump hat sich laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen Swing State Georgia mit 16 Wahlleuten gesichert. Das berichteten CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet.

Update vom 6. November, 6.22 Uhr: Bei den Kongresswahlen in den USA haben sich die Republikaner die Mehrheit im Senat gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Bislang hatten die Demokraten eine hauchdünne Mehrheit in der Kongresskammer.

Update vom 6. November, 6.05 Uhr: Kaum waren die Wahllokale in Hawaii geschlossen, stand der Sieg von Kamala Harris auf dem Inselstaat schon fest. Es ist ein schneller Sieg, der Harris bei der US-Wahl nur in den wenigsten, für die Demokraten sicher geglaubten Staaten gelang. Als Beispiel dient hier Virginia, welches Harris sich CNN zufolge ebenfalls hauchdünn gegen Trump sichern konnte.

Update vom 6. November, 5.55 Uhr: Der Sender CNN vermeldet nun den Sieg von Kamala Harris bei der US-Wahl im Bundesstaat Washington (12 Wahlleute). An Donald Trump gehen derweil drei der fünf Wahlleute Nebraskas.

Update vom 6. November, 5.51 Uhr: Donald Trump hat sich bei der US-Wahl den wichtigen Swing State North Carolina mit 16 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Zwar gehen die Sender Fox News und NBC News von einem Harris-Sieg in Oregon (acht Wahlleute) aus, doch ein Sieg bei der US-Wahl scheint für die Demokratin immer unwahrscheinlicher.

Ergebnisse der US-Wahl: Harris kann dank Kalifornien aufholen – doch Trump führt weiterhin

Update vom 6. November, 5.22 Uhr: Der nächste Sieg für Kamala Harris: Die Demokratin gewinnt bei der US-Wahl den Bundesstaat Oregon und damit acht weitere Wahlleute.

Update vom 6. November, 5.03 Uhr: Keine Überraschung, aber dennoch ein großer Zuwachs für die Demokraten: CNN berichtet von einem Sieg von Kamala Harris bei der US-Wahl in Kalifornien. Damit ist Harris auf einen Schlag um 54 Wahlleute reicher. Derweil geht der Staat Idaho (vier Wahlleute) an Donald Trump.

Update vom 6. November, 4.46 Uhr: Mit Iowa und Kansas gehen bei der US-Wahl zwei weitere Staaten an Donald Trump. Damit kann der Republikaner seine Führung weiter ausbauen. Um die US-Wahl zu gewinnen, benötigt Trump noch 63 weitere Wahlleute. In vielen Staaten liegen allerdings noch keine Ergebnisse vor.

Ergebnisse der US-Wahl: Trump liegt deutlich vor Harris

Update vom 6. November, 4.26 Uhr: Auch der Bundesstaat Ohio geht an den Republikaner Donald Trump. Dies berichten unter anderem CNN als auch die Associated Press.

Update vom 6. November, 4.22 Uhr: Donald Trump gewinnt laut CNN Mississippi – und damit sechs weitere Wahlleute. Kamala Harris kann mit einem erwartbaren Triumph in Colorado (10 Wahlleute) ein wenig aufholen, allerdings trennen die Demokratin bei der US-Wahl derzeit noch 87 Wahlleute vom Republikaner.

Update vom 6. November, 4.06 Uhr: Während die Wahllokale in Nevada, Montana und Utah soeben geschlossen haben, ist die US-Wahl in letzteren beiden Staaten laut CNN bereits entschieden. Demnach konnte Donald Trump sowohl in Montana als auch in Utah einen Sieg erringen. In Nevada ist das Rennen noch „too close to call“, also noch nicht genau zu bestimmen.

Ergebnisse der US-Wahl: Harris sichert sich New York – Trump räumt Texas und Louisiana ab

Update vom 6. November, 3.24 Uhr: Kamala Harris hat sich bei der US-Wahl den Staat New York mit 28 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Associated Press auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. New York gilt als Bastion der Demokraten. Weiter sieht CNN Rhode Island in den Händen der Demokraten. An Donald Trump geht hingegen der Staat Louisiana. Das meldeten die Associated Press und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. 

Update vom 6. November, 3.07 Uhr: Vier weitere Staaten gehen CNN-Hochrechnungen zufolge an Donald Trump: Texas, North Dakota, South Dakota und Wyoming. Der Republikaner kann seinen Vorsprung auf Kamala Harris bei der US-Wahl damit weiter ausbauen. Wertvolle, traditionell demokratische Staaten werden allerdings noch ausgezählt, beziehungsweise warten noch auf die Schließung der Wahllokale. 15 Staaten – darunter Arizona, Michigan, Minnesota und New York – haben ihre Wahllokale vor wenigen Minuten geschlossen.

Ergebnisse der US-Wahl: Trump führt bislang vor Harris

Update vom 6. November, 1.36 Uhr: Bei der US-Wahl sind nun auch die Wahllokale in North Carolina, Ohio und West Virginia geschlossen. Ersten Prognosen des Senders CNN zufolge gehen die Staaten Indiana, West Virginia und Kentucky an Donald Trump, Vermont hingegen an Kamala Harris.

US-Wahl: Rund 900.000 Menschen haben bereits abgestimmt

Update vom 5. November, 23.28 Uhr: In Georgia haben bislang 900.000 Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen zur US-Wahl abgegeben. Dies berichtet Fox News unter Berufung auf das Büro des Staatssekretärs von Georgia. Der „Peach State“ erwarte allein am Wahltag eine Zahl von 1,2 Millionen Stimmen, hieß es weiter. Beim „Early Voting“ hatten bereits rund vier Millionen Menschen gewählt.

Michigan: Stadt Warren rechnet mit schnellen Ergebnissen zur US-Wahl

Update vom 5. November, 22.52 Uhr: Auch in der Stadt Warren in Michigan ist man zuversichtlich, dass man schnelle Ergebnisse zur US-Wahl parat haben wird. So sagte ein Beamter gegenüber CNN, dass die Auszählung wohl gegen 2 Uhr morgens (Ortszeit, 8 Uhr MEZ) abgeschlossen sein werde. Für den gesamten Staat von Michigan, einem entscheidenden Swing State, gilt das allerdings nicht.

Ergebnisse bei der US-Wahl: Probleme mit Stimmenzählgeräten in Pennsylvania

Update vom 5. November, 18.22 Uhr: Im entscheidenden Bundesstaat Pennsylvania sind am Wahltag offenbar Schwierigkeiten mit den Stimmenzählgeräten aufgetreten. Insbesondere die Region Bedford County scheint betroffen zu sein, wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet. Vor der Eröffnung der Wahllokale hätten mehrere Wahlkreise des Countys Probleme mit den Zählgeräten gemeldet. „Die Möglichkeit zur Stimmabgabe ist nicht beeinträchtigt und derzeit werden alle Standorte überprüft“, erklärte der Wahlleiter Jeffrey Gable gegenüber CNN.

Erstmeldung: Washington, D. C. – Wer gewinnt die US-Wahl und zieht als neue US-Präsidentin oder neuer US-Präsident ins Weiße Haus ein: Kamala Harris oder Donald Trump?

Die Wähler in den USA können am Dienstag, 5. November, bei der US-Wahl entweder für die Republikaner mit ihrem Kandidaten Donald Trump oder für die Demokraten mit ihrer Kandidatin Kamala Harris votieren. Sobald die Wahllokale in allen US-Bundesstaaten geschlossen sind, beginnt das Warten auf die Prognosen und Ergebnisse.

Der aktuelle Stand des Ergebnisses der US-Wahl wird dabei nach und nach deutlicher werden. Vor allem die Prognosen zur US-Wahl in den wichtigsten Swing States versprechen Hochspannung, denn sie sind für Sieg oder Niederlage von Harris oder Trump entscheidend.

Termin der US-Wahl5. November 2024
Kandidatin der DemokratenKamala Harris
Running Mate der DemokratenTim Walz
Kandidat der RepublikanerDonald Trump
Running Mate der RepublikanerJ. D. Vance
Amtierender PräsidentJoe Biden

Nach der Schließung der Wahllokale in den einzelnen US-Bundesstaaten beginnt dort die Auszählung der Stimmen. Meistens ist dies gegen 19.00 Uhr Ortszeit der Fall. Ab dann rücken die ersten Prognosen und Ergebnisse zur US-Wahl stündlich näher.

Erstes Ergebnis zur US-Wahl in der Wahlnacht: Aktueller Live-Stand für Harris und Trump

Weil sich die USA über mehrere Zeitzonen erstrecken, zählen die US-Bundesstaaten an der Ostküste als Erstes aus und melden auch zuerst ihr Ergebnis der US-Wahl 2024. Die Wähler ganz im Westen der USA sind da noch auf dem Weg zu den Wahlurnen.

Weil es in den USA keine nationale Wahlleitung gibt, sondern es sich bei der US-Wahl im Prinzip um 51 separate Wahlen handelt, spielen die Prognosen und Ergebnisse der führenden Zeitungen und TV-Sender in den USA eine entscheidende Rolle. Diese beziehen das Ergebnis zur US-Wahl vor allem über große amerikanische Nachrichtenagenturen wie Associated Press und Reuters.

Erste Ergebnisse und Prognosen zum Abschneiden von Trump und Harris wird es nach deutscher Zeit noch in der Wahlnacht von 5. auf 6. November geben. Die allerersten Zahlen werden jedoch sehr ungenau sein, da die meisten Stimmen für Kamala Harris bzw. Donald Trump dann noch fehlen. Die Prognose zum Ausgang der US-Wahl verändert sich im Laufe der Nacht und des frühen Morgens, je mehr Bundesstaaten und Swing States ihre Ergebnisse melden.

Ergebnisse und Prognosen zur US-Wahl: Enges Rennen zwischen Trump und Harris

Bis ein endgültiges Ergebnis der US-Wahl feststeht, kann es Wochen dauert. Erst dann ist nach US-Wahlen manchmal endgültig klar, wer neuer US-Präsident wird. Auch bei der US-Wahl wird es so sein. Deshalb kann es auch nach dem Wahltag noch dauern, bis der aktuelle Stand feststeht und in den USA und dem Rest der Welt Gewissheit herrscht: Wer wird Sieger und Verlierer der US-Wahl – Kamala Harris oder Donald Trump? (Redaktion mit Agenturen)

Rubriklistenbild: © Scott Olson/Chip Somodevilla/Samuel Corum Getty Images/AFP (Montage)