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Wo wollen die Deutschen in diesem Jahr im Ferienhaus ihren Urlaub verbringen?
Zunächst einmal scheinen sich viele Urlauber weiterhin an einer Reise innerhalb der Heimat interessiert zu sein: Die Klassiker Ostsee und Nordsee sind auch in diesem Jahr wieder heißbegehrt – sie besetzen die Top 2 der Reiseziele mit den meisten Suchanfragen für den Sommer auf HomeToGo. Danach sind es aber nur noch ausländische Destinationen, die das Interesse der Deutschen wecken: Beginnend mit der kroatischen Halbinsel Istrien, die für ihre Küstenorte Poreč, Pula oder Rovinj bekannt ist. Es folgen der beliebte Gardasee in Italien und die spanische Baleareninsel Mallorca.
Die beliebtesten Reiseregionen der Deutschen für den Sommer 2023:
Sommerurlaub 2023: begehrte Urlaubsstädte der Deutschen
Das Ferienhaus-Buchungsportal hat sich zusätzlich die beliebtesten Städte für den Sommerurlaub 2023 angesehen – hier gibt es einige Überschneidungen mit den Regionen: So wurden sehr viele Suchanfragen für Orte wie Grömitz, Zingst, Kühlungsborn oder Timmendorfer Strand gestellt – alles begehrte Destinationen an der Ostsee. Auch Pula und Poreč auf der kroatischen Halbinsel Istrien sind vertreten. Top-Urlaubsstadt ist aber der italienische Badeort Bibione in der Nähe von Venedig.
Die beliebtesten Urlaubsstädte der Deutschen für den Sommer 2023:
Platz
Urlaubsregion
Land
1.
Bibione
Italien
2.
Pula
Kroatien
3.
Grömitz
Deutschland
4.
Zingst
Deutschland
5.
Poreč
Kroatien
6.
Norddeich
Deutschland
7.
Kühlungsborn
Deutschland
8.
Boltenhagen
Deutschland
9.
Timmendorfer Strand
Deutschland
10.
Büsum
Deutschland
Ideal für einen Kurzurlaub: Zehn europäische Städte, die Sie gesehen haben sollten
Deutsche wollen 2023 beim Reisen sparen – aber nicht darauf verzichten
2023 ist wohl das Jahr der Einsparungen: Bei einer Umfrage durch HomeToGo gaben 72,6 Prozent der Teilnehmer an, im Vergleich zum letzten Sommerurlaub weniger oder deutlich weniger ausgeben zu wollen. Gespart wird vor allem beim Komfort während des Transports (35 Prozent), bei den Aktivitäten (23,6 Prozent), bei den Unterkünften (20 Prozent) sowie beim Essen und Trinken (15 Prozent). Das bedeutet aber nicht, dass aufs Reisen komplett verzichtet wird: 90,6 Prozent der Befragten gaben an, das Reisen trotz der steigenden Lebenshaltungskosten für eine lohnenswerte Ausgabe zu halten.