Unabhängiger Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. bei seiner Wahlkampfkundgebung im National Constitution Center in Philadelphia PA am 09. Oktober 2023.
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Unabhängiger Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. bei seiner Wahlkampfkundgebung im National Constitution Center in Philadelphia PA am 09. Oktober 2023.

Washington Post

Robert F. Kennedy will als unabhängiger Kandidat Präsident werden

Der Neffe des früheren US-Präsidenten tritt bei der US-Wahl 2024 an. Der Impfgegner bemüht sich aber nicht länger um die Kandidatur der Demokraten.

Washington, D.C. - Der Schwenk des Anwalts Robert F. Kennedy Jr. am Montag zu einer unabhängigen Kandidatur für das Präsidentenamt stieß sofort auf den Widerstand der Republikaner, die zu dem Schluss gekommen sind, dass seine neuen Bemühungen ihren Stimmenanteil im nächsten Jahr zu kannibalisieren drohen und zur Wiederwahl von Präsident Biden beitragen.

Das republikanische Nationalkomitee begrüßte seine Ankündigung mit einer Pressemitteilung, in der Kennedy als „nur ein weiterer radikaler, linksradikaler Demokrat“ bezeichnet wurde, mit einer Reihe von Argumenten, die von dem ausgedehnten Netzwerk konservativer Kommentatoren verwendet werden könnten, die dazu neigen, sich an den Botschaften der Partei zu orientieren.

Republikaner attackieren Kennedy Jr.

„Machen Sie keinen Fehler - ein Demokrat im Gewand eines Unabhängigen ist immer noch ein Demokrat. RFK Jr. kann sich nicht vor seiner Unterstützung für Hillary verstecken, er unterstützt den Green New Deal, kämpft gegen die Keystone Pipeline und lobt AOCs Steuererhöhungen - er ist der typische elitäre Liberale und die Wähler werden sich nicht täuschen lassen“, sagte die RNC-Vorsitzende Ronna McDaniel in einer Erklärung.

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Steven Cheung, ein Sprecher der Kampagne des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, schloss sich dieser Verurteilung an. „Die Wähler sollten sich nicht von jemandem täuschen lassen, der vorgibt, konservative Werte zu vertreten“, sagte Cheung in einer Erklärung. „Eine RFK-Kandidatur ist nichts weiter als ein Eitelkeitsprojekt für einen liberalen Kennedy, um mit dem Namen seiner Familie Kasse zu machen.“

Die Angriffe kamen zu einem Zeitpunkt, als die Demokraten zu Kennedys Wechsel weitgehend schwiegen, was den relativen Optimismus unter den Spitzenstrategen der Partei widerspiegelt, dass Kennedy als unabhängiger Kandidat kaum eine Bedrohung für Biden darstellt. Kennedys Umfragewerte im Kampf um die Nominierung der Demokraten waren in den letzten Monaten gesunken, und aktuelle nationale Umfragen zeigen höhere Zustimmungswerte für Kennedy bei republikanischen Wählern als bei demokratischen Wählern.

In einer Rede am Montag bei einer Kundgebung im Freien in Philadelphia bezeichnete Kennedy seine neue Kampagne als einen Versuch, die Bemühungen von Parteiführern zu unterbrechen, die Amerikaner gegen sich selbst auszuspielen, um sich persönlich zu bereichern. Er deutete nicht an, dass sich das verschwörerische und populistische Grundthema seiner Kampagne geändert hat, nämlich die Idee, dass die Führer der Nation in Politik, Medien und Wirtschaft das amerikanische Volk heimlich belogen haben - und dass er am besten in der Lage ist, diese Lügen aufzudecken.

Kennedy sprach am Montag von amerikanischen Wählern, die „zurückgelassen“ und „von einer selbstgefälligen Elite, die das Spiel zu ihren Gunsten manipuliert hat, herabgesetzt“ wurden. Diese Worte spiegeln Trumps Appelle wider, obwohl Kennedy ein scharfer Kritiker vieler Aspekte von Trumps Politik gewesen ist.

„Die Amerikaner sind misstrauisch und müde vom Kulturkrieg, von den falschen Slogans und von den Politikern, die die Schuld auf die Parteien abwälzen“, sagte Kennedy. „Und die Menschen glauben, dass die Spaltungen absichtlich inszeniert sind und dass es Teil des Betrugs ist, uns dazu zu bringen, uns gegenseitig zu hassen.

Er plädierte für eine Politik, die nicht mehr durch binäre Debatten wie die Vorzüge der Waffenkontrolle und die Moral der Abtreibung bestimmt wird. „Solange wir alle miteinander streiten, kommt niemand über die Burgmauern“, sagte Kennedy. „Dieser gegenseitige Hass ist inszeniert.“

Kennedy ist der zweite erklärte unabhängige Kandidat bei der US-Wahl 2024

Kennedy ist neben dem liberalen Akademiker Cornel West der zweite erklärte unabhängige Kandidat. Keiner der beiden hat bisher nennenswerte Fortschritte bei der Qualifikation für die Wahlen in den einzelnen Bundesstaaten gemacht, die Voraussetzung für den Gewinn von Wahlleutestimmen ist. Ein weiterer Versuch, der von der zentristischen Gruppe No Labels geleitet wird, erwägt, im nächsten Jahr eine Drittparteienkampagne anzukündigen, und die Libertarian Party, die in den meisten Staaten Zugang zu den Wahlurnen hat, wird voraussichtlich im Mai eine Nominierungsversammlung abhalten.

Nach den Regeln der Commission on Presidential Debates (Kommission für Präsidentschaftsdebatten), die die Debatten ausrichten wird, muss jede der unabhängigen Kampagnen in den nationalen Umfragen durchgehend 15 Prozent Unterstützung erhalten, um sich für die Debatten bei den allgemeinen Wahlen im nächsten Jahr zu qualifizieren. Die Kandidaten der Republikaner und der Demokraten nehmen in der Regel an diesen Foren teil, obwohl für 2024 noch keine Vereinbarungen getroffen wurden.

Kennedy ist der Neffe von Präsident John F. Kennedy und der Sohn des ehemaligen Justizministers Robert F. Kennedy, die beide in den 1960er Jahren ermordet wurden. Seine Familie ist geteilter Meinung über seine Kampagne, wobei einige Anwesende seine Rede am Montag unterstützten. Vier seiner Geschwister veröffentlichten am Montag eine Erklärung, in der sie seine unabhängige Kandidatur als „gefährlich für das Land“ anprangerten.

„Bobby mag den gleichen Namen wie unser Vater tragen, aber er hat nicht die gleichen Werte, die gleiche Vision oder das gleiche Urteilsvermögen“, schrieben Rory Kennedy, Kerry Kennedy, Joseph P. Kennedy II und Kathleen Kennedy Townsend. „Die heutige Ankündigung ist für uns zutiefst traurig.“

Die Republikaner hatten Kennedys Wahlkampf als Demokrat zunächst bejubelt, da er argumentierte, Biden und seine Berater seien für die Schaffung der Voraussetzungen für den Krieg in der Ukraine verantwortlich, griffen die Redefreiheit an, indem sie versuchten, die öffentliche Debatte über die Sicherheit von Impfstoffen einzuschränken, und verkauften den Bundesregulierungsstaat an Unternehmensinteressen. Sowohl Trump als auch der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis (R), haben Teile von Kennedys Kampagne gelobt.

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

Auch die Demokraten äußerten zunächst Bedenken, da Kennedy in einigen Umfragen die Unterstützung von etwa 1 von 5 Demokraten erhielt. Doch diese Zahlen sind inzwischen gesunken. Führende Demokraten glauben nun, dass seine Anziehungskraft unter den Wählern von Biden durch andere von ihm vertretene Positionen eingeschränkt wird, darunter die falsche Behauptung, dass Impfstoffe gegen das Coronavirus mehr Menschen getötet als vor dem Tod bewahrt haben, eine Behauptung, die zum Teil auf einer Fehlinterpretation einer frühen Studie über einen der Impfstoffe beruht.

Im Moment sind die Republikaner zu demselben Schluss gekommen. Kennedys Einladung, auf einer bevorstehenden Versammlung des Conservative Political Action Committee in Nevada zu sprechen, hat auch in führenden Kreisen der Republikaner für Frustration gesorgt, die seine Botschaft nicht hervorheben wollen.

„Wir müssen ihn angreifen“, sagte ein Republikaner, der mit der Strategie der Partei vertraut ist und anonym bleiben wollte, um private Überlegungen zu beschreiben. „Er würde dem möglichen Kandidaten schaden.“

Zum Autor 

Michael Scherer ist ein politischer Reporter bei der Washington Post. Zuvor war er Leiter des Washingtoner Büros des Time Magazine, wo er auch als Korrespondent für das Weiße Haus tätig war. Bevor er zu Time kam, war er Washington-Korrespondent für Salon.com.

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Dieser Artikel war zuerst am 09. Oktober 2023 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.