Mediziner Notfall
„Will ihm den Schmerz nehmen“: Chris Töpperwien bangt bei „Goodbye Deutschland“ um Mops Rudi
VonLisa Klugmayerschließen
Große Sorge bei Chris Töpperwien: Mops Rudi hat sich verletzt und muss in die Tierklinik. Der „Goodbye Deutschland“-Star bangt um sein geliebtes Hautier.
Los Angeles – Während seine Frau Nicole aus dem Haus ist, will „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien sie mit zwei neuen Gartenstühlen überraschen. Alleine mit Hund und Baby zu Hause baut er die Liegen eigenhändig zusammen – ohne sich zu verletzten, wie Nicole stolz feststellt. Doch die gute Laune über die geglückte Überraschung kippt, als Mops Rudi sich plötzlich schwer verletzt.
Medizinischer Notfall bei „Goodbye Deutschland“: Mops von Chris Töpperwien an der Pfote verletzt
„Ich denke, dass er irgendwo hängen geblieben oder heruntergesprungen oder umgeknickt. Auf jeden Fall konnte er nicht mehr gehen, ist gehumpelt. Er hatte wahnsinnige Schmerzen. Er hat geschrien wie am Stieß“, so Chris Töpperwien besorgt. Der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer fackelt nicht lange und fährt mit seinem geliebten Mops in die Tierklinik.
„Rudi ist unser aller Baby. Und er ist ja schon elf Jahre in meinem Leben und da muss man auch genauso Sorge tragen, wie für ein Neugeborenes. So seh ich das“, verrät Chris auf dem Weg zur Tierärztin. Doch Rudi ist nicht der größte Fan vom medizinischen Personal und lässt sich die Pfote nicht untersuchen. „Es sieht so aus, dass da irgendwas am Bluten war und auch verkrustet ist, aber was genau, kann sie nicht sagen. Er lässt sich da nicht anfassen“, berichtet Chris Töpperwien mitgenommen. „Das ist ganz schlimm. Sie sagt, er braucht auf jeden Fall Medikamente“.
Trennung, Pleite, Schicksalsschläge bei Goodbye Deutschland: Diese Auswanderer sind gnadenlos gescheitert
Deutschland verlassen und sich im Ausland eine neue Zukunft aufbauen. Das ist bei der VOX-Sendung „Goodbye Deutschland“ von vielen der Traum. Bei diesen TV-Auswanderern ist er jedoch gnadenlos gescheitert.
„Will ihm den Schmerz nehmen“: Chris Töpperwien bangt bei „Goodbye Deutschland“ um Mops Rudi
Die Befürchtung vom Chris Töpperwien bestätigt sich dann nach weiteren Untersuchungen: „Fakt ist: Er hat sich irgendwo den Nagel an der Wurzel – und Hunde haben ja relativ dicke Krallen – abgebrochen“. Die Folge: Der komplette Nagel muss gezogen werden. „Das muss ja ein Höllenschmerz sein für Rudi. Ich will ihm halt nur den Schmerz nehmen“, so Chris Töpperwien.
Doch 30 Minuten später sind Rudi und Chris wieder vereint. Der Hunde-Opa hat alles gut überstanden, ist aber noch etwas mitgenommen von der Narkose. Das Beinchen wurde mit einem Stützverband verarztet und die nächste Zeit wird Rudi in Sachen Bewegung wohl stark beeinträchtigt sein. „Ich bin jetzt zum Teil natürlich erleichtert, dass das erledigt ist und dass er das gut überstanden hat. Er ist ja immer schon ein starker Kerl gewesen“, so Chris Töpperwien freudestrahlend.
Auch „Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel muss operiert werden. Der TV-Auswanderer ist nämlich nicht nur passionierter Gastronom, sondern auch leidenschaftlicher Hobbysportler. Jetzt muss der Realitystar jedoch eine Zwangspause einlegen. Verwendete Quellen: VOX/Goodbye Deutschland! Die Auswanderer - Familie Töpperwien (6), Folge 25
Rubriklistenbild: © VOX/Goodbye Deutschland! Die Auswanderer - Familie Töpperwien (6), Folge 25

