Das Wetter in Hessen zeigt sich von seiner rauen Seite. Neben Regen und Wind könnte es in der Nacht zum Donnerstag sogar schneien.

Frankfurt – Der Mittwoch in Hessen zeigt sich mit stark bewölktem bis bedecktem Himmel. Ab dem späten Vormittag des 27. November setzt von Westen her gelegentlicher Regen ein, berichtet der Deutsche Wetterdienst in Offenbach. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 7 und 11 Grad, in höheren Lagen auf etwa 5 Grad. Der Wind weht anfangs schwach bis mäßig, nimmt jedoch im Laufe des Tages an Stärke zu. Im Bergland könnten starke bis stürmische Böen auftreten.

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Amtliche DWD-Warnung vor Windböen in Rhein-Main

Der DWD hat am Mittag außerdem Warnungen für mehrere Landkreise und Städte in Hessen herausgegeben. Im Rhein-Main-Gebiet sowie in Teilen Süd- und Mittelhessens sollen ab 18 Uhr Windböen der Stufe 1 auftreten. Die amtliche Wetterwarnung gilt aktuell bis Donnerstag, 28. November, zwischen 4 Uhr und 6 Uhr und betrifft die folgenden Regionen.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt der Himmel laut Wetterdienst stark bewölkt. Schauer ziehen von Norden nach Süden, im Bergland oberhalb von 800 Metern fallen sie teilweise als Schnee – wie es Hessen bereits vergangene Woche erlebt hat. Die Meteorologen rechnen jedoch kaum mit Glätte. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen bewegen sich zwischen 5 und 2 Grad, in der Rhön nahe dem Gefrierpunkt. Der Wind nimmt zu, starke bis stürmische Böen sind möglich, auf Kammlagen sogar Sturmböen. In der zweiten Nachthälfte beruhigt sich das Wetter laut Vorhersage wieder. (csa/dpa)

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