Im Schwalm-Eder-Kreis
Zwei Verletzte bei schwerem Unfall: Beide Autos mit Totalschaden
VonMichaela Schaalschließen
Im Schwalm-Eder-Kreis (Nordhessen) kam es zu einem schweren Unfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die beiden Autos erleiden einen Totalschaden.
- Schwerer Unfall im Schwalm-Eder-Kreis Nordhessen.
- Zwei Autos sollen zusammengestoßen sein.
- Eine Person wurde schwer verletzt.
Update vom Montag, 04.05.2020, 18.10 Uhr: Zwei Verletzte sind die Bilanz eines schweren Unfalls am Montagmorgen auf der L3218 zwischen Metze und Besse im Schwalm-Eder-Kreis. Die Totalschäden an beiden Fahrzeugen schätzt die Polizei auf insgesamt 60.000 Euro. Neben zwei Rettungswagen, einem Notarzt und der Polizei Fritzlar, war auch die Feuerwehr Edermünde vor Ort im Einsatz. Die L3218 war während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen rund eineinhalb Stunden voll gesperrt. (mpu)
Unfall im Schwalm-Eder-Kreis: Fahrzeug kann noch ausweichen
Update vom Montag, 04.05.2020, 12.40 Uhr: Bei dem Unfall im Schwalm-Eder-Kreis am Montagmorgen gegen 8 Uhr wurden zwei Personen verletzt, eine davon schwer. Laut Polizei fuhr ein 47-jähriger Mann aus Fulda von Metze kommend auf der L3218 in Richtung Besse. Auf der regennassen Fahrbahn kam er in einer Rechtskurve mit seinem Auto von der Fahrbahn ab.
Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein ebenfalls 47-jähriger Mann aus Edermünde auf der Gegenfahrbahn in Richtung Metze. Die Fahrzeuge stießen zusammen. Der 47-Jährige aus Edermünde konnte dem ihm entgegenkommenden Fahrzeug noch ausweichen, sodass es entgegen der Erstmeldung der Polizei nicht zu eine frontalen Zusammenstoß kam.
Unfall im Schwalm-Eder-Kreis: Eine Person schwer verletzt
Der Fahrer aus Edermünde wurde bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Der Mann aus Fulda wurde leicht verletzt. An beiden Autos entstand ein Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 60.000 Euro.
Wie die Polizei mitteilt, wurden entgegen der Erstmeldung keine Personen in einem Fahrzeug eingeklemmt. Die Straße war für drei Stunden gesperrt. Ein Auto musste mit einem Kranwagen aus dem Straßengraben geborgen werden.
Erstmeldung vom 04.05.: Schwerer Unfall im Schwalm-Eder-Kreis - Autos stoßen frontal zusammen
Im Schwalm-Eder-Kreis (Nordhessen) bei Edermünde gab es am Montagmorgen (04.05.2020) einen schweren Unfall. In einem Waldstück auf der Landesstraße 3281 zwischen Besse und Metze sollen laut einer Erstmeldung der Polizei zwei Autos frontal zusammengestoßen sein.
Der Unfall passierte gegen 7.55 Uhr am Morgen. Wie die Polizei mitteilt wurden dabei zwei Personen verletzt. Eine Person soll noch im Fahrzeug eingeklemmt sein. Wie genau es zu dem Unfall zwischen Besse und Metze (Nordhessen) gekommen ist, steht derzeit noch nicht fest. Auch die Schwere der Verletzungen der Beteiligten ist noch nicht bekannt.
Die Polizei ist aktuell an der Unfallstelle vor Ort. Es wird nachberichtet.
Unfall in Nordhessen: Zwei Autofahrer in Kassel schwer verletzt
Erst vor kurzem gab es einen ähnlichen Unfall in Kassel, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Ihre Fahrzeuge sind auf der ehemaligen B83 in Kassel-Waldau frontal zusammengestoßen. Die Verletzungen seien schwer, aber nicht lebensgefährlich, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Die Straße musste mehrere Stunden voll gesperrt werden.
Im Kreis Kassel ist eine Person bei einem schweren Unfall in Vellmar gestorben. An einer Kreuzung hat sich das Auto überschlagen. Der Fahrer, ein 76-jähriger Mann aus Espenau, ist kurze Zeit später in eine Kasseler Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Nach dem Unfall gab es Kritik an der Ampelschaltung an der Kreuzung in Vellmar. Zudem klagte ein Ersthelfer über das Verhalten mehrerer Gaffer am Unfallort.
Von Michaela Schaal
Unfälle in Deutschland: Zahlen gehen zurück
Insgesamt gehen die Unfallzahlen in Deutschland zurück. Im ersten Halbjahr des Jahres 2019 kamen 1465 Menschen bei Unfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Das sind 40 Menschen oder 2,7 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2018.
In Hessen kamen im ersten Halbjahr 2019 bei Unfällen 101 Menschen ums Leben, das sind 11 weniger als im ersten Halbjahr 2018.