Mit dem zweiten Advent zeichnet sich eine deutliche Wetteränderung für Deutschland ab, die potenziell winterliches Chaos verursachen könnte.

München – Während alle Wettermodelle den Umschwung einheitlich vorhersagen, unterscheiden sie sich deutlich in den Details. Wetterexperte Graf warnt vor einer möglichen Extremwetterlage – besonders ein Modell sorgt für Aufsehen.

Modelle zeigen massiven Wetterwechsel am zweiten Advent: Extremer Schneefall oder moderater Wintereinbruch?

Das europäische Wettermodell (ECMWF) rechnet mit massiven Schneefällen und mehrstündigem Starkschnee, die in vielen Regionen für erhebliche Behinderungen sorgen könnten. „Sollte dieses Szenario eintreten, drohen Chaos auf den Straßen und potenzielle Schäden durch Schneebruch“, sagt Wetterexperte Graf von wetter.net.

Die Berechnung des europäischen Wettermodells ECMWF ähnelt einer Vb-Wetterlage. Andere Wettermodelle sehen den Wintereinbruch zwar ebenfalls, aber in weitaus gemäßigterer Form. Sie rechnen mit einer ruhigen Rückkehr des Winters, insbesondere in den Mittelgebirgen, während das Flachland nur vereinzelt Schnee abbekommt.

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Winter-Wetter in Deutschland: Schnee bis ins Flachland möglich

Eines ist sicher: Der Winter kommt – wie genau, bleibt spannend. Besonders in den Mittelgebirgen wird es winterlich mit Frost und geschlossener Schneedecke. Wetterexperte Graf betont jedoch, dass auch im Flachland zeitweise winterliche Straßenverhältnisse möglich sind. Es sei ratsam, sich auf Glätte und Behinderungen im Verkehr vorzubereiten.

Was das Wetter in den kommenden Tagen tatsächlich bereithält und ob das europäische Modell recht behält, sehen Sie in unserem aktuellen Wettervideo – jetzt ansehen und auf dem Laufenden bleiben!

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